Liebe Demokratie!
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Liebe Demokratie! Konferenz der Demokratie-Stiftung Campact
2. November 2024 im Kosmos Berlin

Campact wird 20 Jahre alt. Doch angesichts der Weltlage können wir nicht einfach unbeschwert feiern. Was wir uns vor 20 Jahren nicht vorstellen konnten: Dass es überall in der Welt wieder um das große Ganze gehen würde. Um die Frage, ob Demokratien überleben. Anfang November wird in den USA gewählt. Dann zeigt sich, ob Donald Trump gewinnt und die Autoritären die Kontrolle über die Institutionen einer der ältesten Demokratien übernehmen.

Zum 20. Geburtstag von Campact veranstaltet die Demokratie-Stiftung Campact am 2. November eine große Demokratie-Konferenz in Berlin. Wir wollen gemeinsam verstehen, reflektieren – und ja, vielleicht auch mal streiten. Denn auch das gehört zu einer Demokratie. Unsere Konferenz „Liebe Demokratie!“ bringt ausgezeichnete Speaker*innen zusammen, die mit inspirierenden Impulsen und Podiumsdiskussionen zu einem lebendigen Austausch einladen.

Wieso sind die gefährlichen Erzählungen der Demokratiefeinde so erfolgreich? Welche Fehler haben auch wir als progressive Zivilgesellschaft gemacht? Und wie schaffen wir es, uns den Rechtsextremen entgegenzustellen und Lust auf eine andere, bessere Zukunft zu machen? Diesen und weiteren Fragen wollen wir gemeinsam mit Dir am 2. November in Berlin nachgehen.

Infos zur Konferenz

FAQs Mehr erfahren Anreise Mehr erfahren Tickets Mehr erfahren Sicher Dir bis zum 19. Oktober Dein Ticket Verstehen, reflektieren, handeln: Sei dabei, wenn wir im Kosmos Berlin einen Tag aus Liebe zur Demokratie verbringen und verfolge alle Impulse, Diskussionen und Aktionen live vor Ort. Jetzt Ticket sichern

Das Programm

ab 8.00 Uhr
Weltweit dominieren Rechtsextreme zunehmend öffentliche Debatten. Sie versuchen, demokratische Institutionen zu kontrollieren und von innen heraus zu zerstören. Ihre Parteien und Netzwerke nutzen oft dieselben Strategien und lernen mit erschreckendem Erfolg voneinander. Natascha Strobl gibt einen Überblick über Strategien, ideologische Grundlagen und Funktionsweisen rechtsextremer Netzwerke.
Die AfD nutzt die Angst vor Statusverlust, Regierungsverdruss und soziale Ungleichheiten, um Wähler*innen zu gewinnen. Dabei setzt sie auf soziale Medien und Normalisierung von Rechtsextremismus. Vor Ort punktet sie mit Lügen, einfachen Antworten und „Volksnähe“. Wie etabliert sich die AfD in Ostdeutschland und schafft ein Klima rechter Überlegenheit? Matthias Quent stellt seine Forschung vor.
Unsere Gesellschaft wird immer ungleicher. Aber auch in der Mitte der Gesellschaft sind viele Menschen durch wirtschaftliche Unsicherheit und technologische Umbrüche verunsichert und empfänglicher für rechtsextreme Botschaften. Wir fragen: Wie sehr bedingen ökonomische Faktoren den Aufstieg der Neuen Rechten? Und wie sehr sind es eher gefühlte Verunsicherungen und kulturelle Veränderungen?
11.10–11.50 Uhr
Wie sehr Antifeminismus den Rechtsextremismus ideologisch dominiert, ist vielen nicht bewusst – die Attentäter von Christchurch und Halle etwa gaben explizit Frauenhass als Motiv an. Boussa Thiam und Alice Hasters erklären, wie über die sozialen Medien rechter Antifeminismus in unseren Alltag eindringt. Wo Frauen und ihre Rechte bedroht sind, ist die ganze Gesellschaft in Gefahr.
Die AfD verbieten – das scheint ein probates Mittel gegen Rechtsextremismus zu sein. Eine wehrhafte Demokratie darf nicht tatenlos zusehen, wenn Verfassungsfeind*innen Rechtsstaat und Pressefreiheit angreifen. Doch das gescheiterte NPD-Verbotsverfahren zeigte: Die Hürden sind hoch. Am Ende könnte die AfD als Siegerin dastehen und mehr Auftrieb bekommen. Wir fragen: Was ist die richtige Strategie?
12.30–14:00 Uhr
Die AfD verstärkt Ressentiments durch polarisierende und emotionalisierende Kommunikation und nutzt gezielt Lügen. Die progressive Linke hingegen appelliert oft rational und ohne Alltagsbezug. Wie können wir es besser machen – und emotionaler und alltagsnäher kommunizieren? Johannes Hillje liefert Ideen, die auf den neuesten Erkenntnissen der Kommunikationswissenschaft basieren.
Soziale Medien haben die politische Kommunikation grundlegend verändert. Jede*r kann alles veröffentlichen – ganz ohne Zeitungs- und Fernsehredaktion. Was wir einst als Demokratisierung feierten, wird zum Problem. Denn Desinformation, Lügen, Algorithmen, Hass und Hetze vergiften den gesellschaftlichen Diskurs. Wir fragen: Wie kommen wir da raus – und welche Verantwortung tragen die Plattformen?
Der Aufstieg der AfD – auch wir als progressive Linke haben unseren Anteil daran. Alltagssorgen wie Wohnen, Bildung und Gesundheit kommen zu kurz; Themen rund um Diversität überlagern in unserer Wahrnehmung die sozialen Nöte und Abstiegsängste vieler. Zu Migration und Sicherheit fehlen schlüssige Antworten. Das nutzt der extremen Rechten. Wo also umsteuern und Gewissheiten über Bord werfen?
Die Correctiv-Recherchen lösten Anfang des Jahres eine der größten Protestbewegungen in der Geschichte unseres Landes aus. Vielerorts bildeten sich Bündnisse, die aktiv gegen die AfD vorgingen und sie schwächten. Wir fragen: Was waren die Erfolgsfaktoren für den Protest? Was sollten wir künftig besser machen? Und wie können wir vor Ort dauerhafte Strukturen gegen Rechtsextremismus etablieren?
15.00–16.00 Uhr
Drei Tage nach unserer Konferenz wird in den USA gewählt – einer der ältesten Demokratien der Welt. Und es steht nicht weniger als ihr Fortbestand auf dem Spiel. Anna Galland – zugeschaltet aus den USA – und Julius van de Laar wagen eine Einschätzung, wie die Wahl ausgehen könnte. Sie geben Einblick in die Strategie der Wahlkampagnen der Demokraten und zivilgesellschaftlicher Organisationen.
In Ostdeutschland hat die AfD in diesem Jahr Rekordergebnisse erzielt und ist vor Ort immer dominanter mit ihren Netzwerken verankert. Eine zivilgesellschaftliche Gegenmacht zu organisieren, ist anspruchsvoll und gefährlich. Wie gelingt es, breit unterstützte Strukturen aufzubauen und zu schützen?
Weltweit sind Demokratien unter Druck. Rechtsextreme Parteien und Think Tanks arbeiten daran, sie zu zerstören. Doch in vielen Ländern haben progressive Parteien und Zivilgesellschaft kluge Gegenstrategien entwickelt. Andere Narrative, neue Bündniskonstellationen, taktisches Wählen – was hilft? Und wie überzeugen wir mit progressiven Politikentwürfen?
Im kommenden Jahr steht bei uns die Bundestagswahl an. Die AfD will ein Rekordergebnis erzielen, damit unser Land noch weiter nach rechts rückt. Genau das wollen wir mit klugen Strategien und neuen Aktionsansätzen verhindern – bundesweit und ganz konkret vor Ort. Wir fassen zusammen, was wir aus dem Konferenztag gelernt haben und geben Impulse, wie wir jetzt alle gemeinsam ins Handeln kommen.
mit Astrid Deilmann | 17.50–18.00 Uhr
Am Stand von WeAct, der Petitionsplattform von Campact, sind alle Gäste herzlich eingeladen, sich mit Petent*innen und Campaigner*innen auszutauschen.
Der Makerspace lädt zum Vernetzen, Basteln und Mitmachen ein – für alle, die zwischendurch selbst aktiv werden möchten.

Bitte beachten: Programm und Zeiten sind vorläufig – weitere Programmpunkte folgen!

Die Speaker*innen

Die Politikwissenschaftlerin aus Wien forscht zu Rechtsextremismus, insbesondere der Neuen Rechten. Aktuelle Bücher sind: Radikalisierter Konservatismus (Suhrkamp, 2021), Solidarität (Kremayr & Scheriau 2023), Klassenkampf von oben (ÖGB Verlag 2022). Matthias Quent ist Professor für Soziologie und Vorstandsvorsitzender des Instituts für demokratische Kultur an der Hochschule Magdeburg-Stendal. Er forscht zu Rechtsextremismus und ist Mitherausgeber des Sachbuchs „Rechtsextrem, das neue Normal?“. Klaus Dörre ist Arbeitssoziologe und Hochschullehrer an der FSU Jena. Er forscht u.a. zu Kapitalismus- und Klassentheorien, Klimawandel und sozialer Gerechtigkeit, Arbeitsbeziehungen, Digitalisierung und Rechtspopulismus. Prof. Marcel Fratzscher ist Wissenschaftler, Autor zu wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Themen, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) und Professor für Makroökonomie an der Humboldt-Universität zu Berlin.
Zu allen Speaker*innen der Konferenz

Die Konferenz im Livestream

Externer Inhalt von YouTube: Mit einem Klick kannst Du Dir das Video ansehen. Lies mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Demokratie-Liebe von Zuhause aus: Jede*r soll an unserer Konferenz teilnehmen können. Am Samstag, den 2. November kannst Du hier das Programm live mitverfolgen.

Bleib auf dem Laufenden

Der Veranstaltungsort

Das Kosmos wurde 1961 als größtes Kino der DDR eröffnet. Der Name ist Programm – das Thema Raumfahrt spiegelt den damaligen Zeitgeist wider und zieht sich wie ein roter Faden durch die Architektur des Kinos. Heute bietet das Kosmos einen spannenden Rahmen für Veranstaltungen und Tagungen. Wir freuen uns, hier einen Tag lang in Debatten und Impulse rund um unsere Demokratie eintauchen zu können.

Adresse:
KOSMOS
Karl-Marx-Allee 131a
10243 Berlin

Fragen und Antworten

Tickets

Ja, es gibt Tickets zum reduzierten Preis von 20 Euro für Schüler*innen ab 15 Jahren, Studierende, Auszubildende, Volontär*innen, Bürgergeld-Empfangende, Rentner*innen (65 Jahre oder älter) und Menschen mit Behinderungen. Ein Nachweis muss beim Einlass vorgelegt werden. Dies kannst Du auswählen, wenn Du Dein Ticket kaufst.

Online kannst Du darüber hinaus kostenlos dabei sein: Das Programm wird für alle frei zugänglich im Livestream übertragen.

Nein, Halbtagstickets bieten wir nicht an.

Kinder und Jugendliche zahlen bis zu einem Alter von 14 Jahren keinen Eintritt. 

Solltest Du eine Kinderbetreuung benötigen, kannst Du das beim Ticketkauf angeben – mehr dazu unter „Gibt es eine Kinderbetreuung vor Ort?“

Nein, Gruppenpreise bieten wir nicht an.

Deine Bestellung kannst Du derzeit mit Kreditkartenzahlung, Paypal-Zahlung oder Sofortüberweisung abschließen.

Du kannst eine Mail mit dem Betreff „Warteliste“ an konferenz@campact.de schicken. Wenn Du dennoch kein Ticket mehr bekommen hast, kannst Du die Konferenz online verfolgen – per Livestream.

Danke für Dein Engagement! Leider ist es nicht möglich, einen höheren Preis zu zahlen. Du kannst uns dennoch unterstützen – hier kannst Du an die Demokratie-Stiftung Campact spenden.

Du kannst Dein Ticket auf eine andere Person übertragen oder bis zum 13. Oktober 2024 stornieren. Danach ist eine Stornierung leider nicht mehr möglich.

Ja. In der E-Mail mit dem Betreff „Deine Tickets für Liebe Demokratie!“, die an Deine angegebene E-Mail-Adresse geschickt wurde, kannst Du unter „Ticket anzeigen“ die Funktion “Übertragen” auswählen. Anschließend kann Dein Ticket an eine andere E-Mailadresse übertragen werden. Du hast ab dann keinen Zugriff mehr auf dieses Ticket.

Solltest Du Schwierigkeiten haben, melde Dich bitte beim Support unter „Kontakt aufnehmen“.

Du kannst Dein Ticket für unsere Konferenz bis zum 13. Oktober 2024 kostenlos stornieren. Bitte kontaktiere dafür direkt den Support unseres Ticket-Anbieters

Auch wenn auf der Seite möglicherweise angezeigt wird, dass Tickets grundsätzlich nicht stornierbar sind, bieten wir aus Kulanz diese Stornierungsmöglichkeit für unsere Konferenz an. Da es in Deutschland generell keine gesetzliche Storno-Option für Ticketkäufe gibt, kann dieser Vorgang nicht automatisch im System durchgeführt werden.

Nein, Sitzplatzreservierungen sind nicht möglich. Solltest Du aber Wünsche haben (z.B. vorne Sitzen wegen Seheinschränkungen, Bedarf an Gebärdendolmetschung, Rollstuhlplätze) sprich gern unser Personal vor Ort an, damit wir einen guten Platz für dich finden.

Medienvertreter*innen akkreditieren sich bitte unter Angabe des Mediums, für das sie berichten, unter presse@campact.de.

Dein Ticket findest Du in einer E-Mail mit dem Betreff „Deine Tickets für Liebe Demokratie!“, die an Deine angegebene E-Mail-Adresse geschickt wurde. Solltest Du kein Ticket erhalten haben, melde Dich bitte beim Support unter „Kontakt aufnehmen“.

Deine Rechnung findest Du in einer E-Mail mit dem Betreff „Deine Bestellung bei Demokratie-Stiftung Campact“, diese wurde gleichzeitig mit dem Ticket an Deine angegebene E-Mail-Adresse geschickt. Solltest Du keine „Rechnung herunterladen“ können, melde Dich bitte beim Support unter „Kontakt aufnehmen“.

Am Einlass wird es eine Sicherheitskontrolle geben. Bitte bringe Dein Smartphone mit Ticket oder Dein ausgedrucktes Ticket mit.

Gepäckstücke können leider nicht mit ins Gebäude genommen werden. Solltest Du größeres Gepäck dabei haben, bitten wir Dich, dieses schon vor dem Einlass abzugeben – auf dem Vorplatz findest Du eine ausgeschilderte Garderobe, damit Deine Gegenstände sicher aufbewahrt werden.

Barrierefreiheit

Personen, die Menschen mit Behinderungen begleiten, benötigen ein eigenes Ticket – dies ist selbstverständlich kostenlos. Bitte wähle dafür beim Kaufvorgang zusätzlich zu Deinem eigenen Ticket die Option „Kinder bis 14 Jahre sowie Begleitperson für Menschen mit Behinderung“. Dafür fallen keine extra Kosten an.

Der nächstgelegene U-Bahnhof Weberwiese (U5) verfügt über einen rollstuhlgerechten Eingang mit Fahrstuhl. Der Aufzug befindet sich östlich in Fahrtrichtung Hönow der U-Bahn-Linie 5 und führt direkt vom Bahnsteig auf die Mittelinsel der Karl-Marx-Allee. Auch mit dem Bus kannst Du an der Station „Weberwiese“ aussteigen. Allerdings ist der Weg zum Kosmos von der Busstation mit 600 Metern weiter als mit der U-Bahn (300 Meter).

Das Kosmos Berlin war das größte Kino der DDR: ein spannender Ort, doch ein über 60 Jahre altes Gebäude ist leider nicht überall barrierefrei. Wir geben uns dennoch größte Mühe, die Konferenz so inklusiv wie möglich zu gestalten:

  • Im Hauptsaal wird eine Rampe vorhanden sein, sodass Rollstuhlfahrer*innen uneingeschränkt Zugang haben. In den anderen Sälen wird es mindestens zwei Plätze für Rollstuhlfahrer*innen geben.
  • Die Stühle in den Konferenzsälen haben keine Armlehnen. 
  • Persönliche Assistenzen erhalten gratis Zutritt, auch Assistenztiere sind selbstverständlich willkommen.
  • Alle Beiträge werden vor Ort in Gebärdensprache übersetzt.

Veranstaltungsort und Anreise

Die Konferenz findet im Kosmos Berlin, dem ehemals größten Kino der DDR in Berlin Friedrichshain, statt.

Adresse:
KOSMOS Berlin
Karl-Marx-Allee 131a
10243 Berlin

Kosmos Berlin auf Google Maps

Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln (ÖPNV):

  • U-Bahn: Die nächstgelegene U-Bahn-Station ist „Weberwiese“ (U5). Von dort sind es nur wenige Gehminuten zum Kosmos.
  • Bus: Die Buslinien 240 und 347 halten in der Nähe des Kosmos. Steige an der Haltestelle „Weberwiese“ aus.

Anfahrt mit dem Auto:

  • Parkmöglichkeiten: Unmittelbar vor dem Kosmos Berlin befindet sich eine Tiefgarage mit Parkplätzen für maximal 200 Autos. Bitte beachte, dass die Parkmöglichkeiten begrenzt sind und die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel empfohlen wird.
  • Anfahrt: Das Kosmos ist über die Karl-Marx-Allee gut erreichbar. Folge der Ausschilderung in Richtung „Friedrichshain“ und nutze die Zufahrtsmöglichkeiten entlang der Karl-Marx-Allee.

Offizieller Start der Konferenz ist um 9.30 Uhr – der Einlass startet um 8.00 Uhr, sei gerne schon frühzeitig da. Ende der Konferenz ist um 18 Uhr. Mehr Informationen zum Programm und Zeiten findest Du unter Programm im Menü oben auf der Seite.

Der Einlass beginnt um 8.00 Uhr. Da es auch einen Sicherheitscheck gibt, plane bitte etwas Zeit für das Ankommen ein.

Services

Ja, wir stellen im Kosmos WLAN bereit. Das Passwort erhältst Du bei der Ankunft.

Ja, während der Konferenz wird es eine professionelle Kinderbetreuung bei Bedarf geben. Bitte melde Dich unter konferenz@campact.de, wenn Du eine Kinderbetreuung wünschst. Natürlich kostet Dich das nichts.

Ja, es wird ein Awareness-Team während der Konferenz jederzeit ansprechbar sein.

Ja, es wird während der Pausen Essen und Getränke geben, dies ist für alle Gäste kostenlos. Das Essen während des gesamten Tages ist vegan/vegetarisch.

Das Catering wird vom Veranstaltungsort ausgerichtet, auf konkrete Unverträglichkeiten lässt sich leider kein Einfluss nehmen. Bitte bringe Dir im Falle einer Unverträglichkeit eigene Verpflegung mit.

Die Verpflegung ist inklusive – Du brauchst vor Ort also kein Bargeld.

Nein, reservierte Hotelzimmer gibt es nicht.

Beteiligung

Nein, auf der Konferenz wird es keinen Ausstellungsbereich geben.

Danke für Dein Interesse! Das Programm zur Konferenz wird von uns sorgfältig kuratiert; alle Speaker*innen werden von uns direkt angefragt. Von Bewerbungen bitten wir darum abzusehen.

Ja, die Vorträge werden aufgezeichnet. Nach der Konferenz kannst Du sie auf dieser Website abrufen.

Ja – uns ist wichtig, dass jede*r dabei sein kann. Das Programm wird für alle frei zugänglich online übertragen. Informationen dazu findest Du hier auf unserer Webseite.

Ja, es wird einen Maker Space mit verschiedenen Austauschformaten, Bastelmöglichkeiten und Fotoaktion geben

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